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Universität Graz Sermilik-Forschungsstation in Grönland Die Sermilik-Forschungsstation
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Sermilik-Forschungsstation

In den 1970er-Jahren errichtete die Universität Kopenhagen die Forschungsstation. 2022 unterzeichnete die Uni Graz einen Kooperationsvertrag mit Kopenhagen. Mit der Unterstützung von Dr. Christian Palmers wird die Station nun aufgebaut.

Die Koordinaten von Grönland auf einer Karte eingezeichnet
Die Koordinaten der Forschungsstation im Sermilik-Fjord: 65.68204, -37.91436. Quelle: Google Maps

Wo befindet sich die Forschungsstation?

Die Sermilik Forschungsstation der Universitäten Graz und Kopenhagen befindet sich am Eingang des Sermilikfjords auf der vorgelagerten Insel Ammassalik im Osten Grönlands, etwas mehr als 3700 Kilometer nordwestlich von Graz. Rund 15 Kilometer östlich der Station liegt Tasiilaq, mit rund 2000 Einwohnern der größte Ort Ostgrönlands. Die Anreise nach Tasiilaq und zur Station dauert üblicherweise zwei Tage und erfolgt über den Flughafen Kulusuk, der regelmäßig von Island angeflogen wird. Danach geht es mit dem Boot weiter zum Ort und der Station. 

Seit 2023 läuft ein provisorischer Testbetrieb. Im Sommer 2025 führt ein Team aus Fachkräften unterschiedlicher Gewerke die finalen Bauarbeiten am Gebäude durch. Die Eröffnung und der Vollbetrieb ist im Jahr 2026 geplant. Stand: 05/2025

Der Osten Grönlands

Durch die spärliche menschliche Besiedelung hat die Ostküste Grönlands an dieser Stelle ihren arktischen Charakter beibehalten. Hier ragen die felsigen Bergflanken direkt aus dem Meer heraus und der grönländische Eisschild schickt unaufhörlich mächtige Eisberge auf die Reise in den Süden. Auch die höchsten Berge Grönlands befinden sich an der Ostseite der Insel, einschließlich des 3693 Meter hohen Gunnbjørnst Fjeld, dem höchsten Berg der gesamten Arktis.

Das Klima ist hier deutlich rauer als im Westen der Insel. Neben den braunen Felsen prägen Moose und Flechten die Landschaft. Beeindruckend ist das Delta des Mittivakkat-Gletschers direkt angrenzend zur Station. Über viele Kilometer erstreckt sich hier ein einsamer Sandstrand. Nur die Eisberge im Meer verraten, dass man im hohen Norden ist. 

Sandstrand hinter der Sermilik-Station ©Uni Graz/Vilgut
©Uni Graz/Vilgut
Blick auf den Sandstrand angrenzend an die Forschungsstation Sermilik. Foto: Uni Graz/Vilgut

Ganzjährige Forschung

Der Standort der Station wurde bewusst gewählt. Er bietet einen entscheidenden Vorteil: Hier kann sogar ganzjährig geforscht werden. Zudem ist die Station in einem EU-Forschungsprogramm eingebunden, das den Zugang für Forscher:innen auf internationaler Ebene ermöglicht. Die Universität Graz kann dadurch Wissenschaftler:innen aus aller Welt sowie Studierende unterstützen, die in Ostgrönland forschen wollen. Die Universität Graz unterstreicht damit ihre Expertise in der Polarforschung und wird zu einem wichtigen Player in der Arktisforschung.

Station für Österreichs Polarforschung

Mit dem Ausbau der Forschungsstation Sermilik erfüllt sich Dr. Christian Palmers jenen Traum, einen Standort für die traditionsreiche österreichische Polarforschung zu schaffen. Die Universität Graz wird die Station künftig in Zusammenarbeit mit der Universität Kopenhagen betreiben. Dabei ist es sowohl der Universität Graz als auch Dr. Palmers besonders wichtig, dass dieser Stützpunkt ein offener Ort der Wissenschaft wird. Forscher:innen und Studierende aus Österreich und von internationalen Partnerorganisationen sind jederzeit willkommen. 

Die Station ist für die Erforschung des Klimawandels ideal ausgelegt, doch steht sie auch allen anderen wissenschaftlichen Disziplinen offen. 

Sermilik-Station mit Eisberg ©Uni Graz/Galovic
©Uni Graz/Galovic
Drohnenanflug auf die Forschungsstation Sermilik. Foto: Uni Graz/Galovic
Wolfgang Schöner vor der Station ©Uni Graz/Vilgut
©Uni Graz/Vilgut
Univ.Prof. Dr. Wolfgang Schöner vor dem Neubau der Forschungsstation Sermilik. Foto: Uni Graz/Vilgut

Platz für 25 Forscher:innen

Die Station wird künftig gemeinsam von den Universitäten in Kopenhagen und Graz betreut. Ab Sommer 2024 läuft der provisorische Testbetrieb, 2025 finden die finalen Bauarbeiten statt. Für Studierende soll es regelmäßige Exkursionen geben. Forscher:innen können sich mit ihren Vorhaben direkt an die Universität Graz wenden.

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